Wer in Südafrika eine Immobilie kaufen möchte, beispielsweise um Steuern zu sparen, sollte darauf achten, dass der Rand zum Euro relativ niedrig ist, wie derzeit. So bekommt man momentan – also am 4. Februar 2016 – für einen Euro 17 Rand. Vor einem Jahr waren es fast 50% weniger.
Die Wechselkursschwankungen sind in Südafrika von Monat zu Monat, erst Recht von Jahr zu Jahr, sehr hoch. So können die täglichen Konsumkosten für den Urlaub in Südafrika von einem aufs andere Jahr nur auf Grund der Schwankungen des südafrikanischen Rand leicht um 50% schwanken.
Kostet beispielsweise derzeit ein Fischessen zu viert mit einer Flasche Wein (circa 7 Euro) und zwei Flaschen Mineralwasser im Restaurant eines guten südafrikanischen Weinguts im Western Cape rund 55 Euro, waren es vor einem Jahr noch 75 Euro. Diese finanziellen Auswirkungen nur auf Grund des Wechselkurses gilt es umso mehr beim Kauf einer Immobilie in Südafrika zu berücksichtigen.
Wer in Südafrika eine Wohnung oder ein Haus erstehen möchte, der sollte zudem darauf achten: In Südafrika spielt das Internet immer noch nicht einmal ansatzweise eine solche Rolle wie in Europa. Millionen von Menschen haben gar kein Internet und vermissen es auch nicht groß. Denn letztlich ist für die meisten Menschen das Internet ein Kommerz-Forum:
Man kauft ein und sucht irgendwas zum Einkaufen. Reich werden damit vor allem Google, Facebook & Co. Nicht aber die Masse der Menschen. Wer in einem Township lebt, für den ist es nicht das wichtigste in Facebook neueste Meldungen zu posten.
Immobilienanzeigen in den örtlichen Tageszeitungen beachten
Deshalb sind die Tageszeitungen in Südafrika, vor allem im wohlhabenden Western Cape, nach wie vor voll von Anzeigen. Ob die „Cape Times“ oder der „Cape Argus“ – gut 50% der Zeitungen bestehen nach wie vor täglich aus Anzeigen des Handels oder eben auch aus Immobilienanzeigen. Regelmäßig liegen diesen Zeitungen ganze Immobilien-Specials bei – vor allem am Wochenende.
Dies gilt auch beispielsweise für die immer donnerstags in Somerset West und Umgebung erscheinende Wochenzeitung „Districtmail“ („Hearbeat of the Helderberg“), die vor Anzeigen aller Art nur so überquillt. Hier finden sich in der wöchentlichen Immobilienbeilage („Sold Property“) von der Luxusvilla bis hin zu guten Immobilienschnäppchen alles mögliche an privaten Wohnraumofferten.
Verkauft wird die im Tabloid-Format gedruckte Zeitung Districtmail, die im Afrikaans als „Distrikspos“ bezeichnet wird, wie alle anderen, unter anderem in den Supermärkten, beispielsweise bei Spar (Kwik Spar) in Somerset West oder bei Spar Paul Roos (Kwik Spar) in Stellenbosch, aber auch in zahlreichen anderen Supermärkten oder Kiosken. Ebenfalls eine Anlaufstelle für Immobilien ist das deutschsprachige in zahlreichen Restaurants oder anderen Einrichtungen ausliegende DIN-A4-Magazin „Echo. Zeitschrift am Kap. Voller guter Dinge“, das im 30. Jahrgang von Wolfgang Reith herausgegeben wird (echo.kleinert@gmail.com).
In den Zeitungen finden sich von der Luxusimmobilie im beliebten an Kapstadts Grenze liegenden Badeort Clifton Beach für 85 Millionen Rand (ZAR; derzeit 4,8 Millionen Euro) bis hin zur einfachen Zweizimmer-Plattenbauwohnung mit Balkon und Parkplatz im Gebäudekomplex und einem Swimmingpool auf dem Dach im „The Paragon“ alle möglichen Immobilien.
Doch Achtung: Man muss auch in Südafrika handeln können. Oftmals sind Preissenkungen bei Immobilien durch harte Verhandlungen von 50% keine Seltenheit. Denn das Angebot ist größer als die Nachfrage. Vor allem sollte man sich bei den Gebäuden vom schönen Wetter und dem Glanz der Weinberge gerade im Western Cape nicht blenden lassen.
Das gute Sommerwetter sollte nicht zum vorschnellen Kauf einer Immobilie verführen
Viele Immobilien auf dem Markt sind teils Jahrzehnte alt mit einer entsprechenden schlechten Infrastruktur. Auch ist der Sicherheitsaspekt in Südafrika nicht zu unterschätzten. Die Armut ist so groß, dass sehr viel gestohlen wird und die Täter, wie im Falle der immer mehr um sich greifenden brutalen Einbrecherbanden in Europa, direkt ab und an auf die Grundstücke gehen – vor allem im Dunkeln. Ohne Alarmanlage geht es also nicht.
Möglich ist es aber auch, sich gleich für ein Haus oder eine Wohnung in einem komplett durch einen großen Zaun und Securities abgegrenztes Wohngebiet zu entschließen. Doch Nachteil ist hier: Diese künstlich erschaffenen Wohngebiete liegen nicht immer schön – beispielsweise in der Nähe zum Meer.
Wie in Deutschland spielen Immobilienmakler auch in Südafrika eine große Rolle. Zwar gibt es auch dort wegen zahlreicher vorhandener Luxusimmobilien bekannte Anbieter wie Engel & Völkers, doch sollte man auf jeden Fall zudem auf weitere lokale Immobilienmakler zurückgreifen, wozu beispielsweise „Rawson Proberties“ gehört.
Nicht die in Deutschland bekannten großen Immobilienportale als Anlaufstelle Nummer Eins nutzen
Völlig falsch wäre es zu glauben, man könnte vor allem über in Deutschland große und bekannte Immobilienportale – wie Immobilienscout24 oder Immonet – auch in Ländern wie Südafrika das beste Immobilienschnäppchen machen. Die Masse der Angebote sind schlicht auf anderen, nämlich lokalen südafrikanischen Immobilienportalen. Nicht selten landen sogar eher völlig überteuerte ausländische Restposten auf bekannten deutschen, österreichischen oder Schweizer Immobilienportalen.
Beim Immobilienkauf in Südafrika dürfte für die meisten Europäer das Western Cape in Frage kommen. Grund: Da hier die meisten Weißen wohnen ist das kulturelle Umfeld für viele wahrscheinlich am nächsten. Außerdem ist die Sicherheitslage noch am besten. Denn man sollte nicht vergessen: Die Kriminalität ist in Südafrika hoch.
Auch gibt es immer noch in zahlreichen Regionen vor allem von armen Schwarzen Ressentiments gegenüber wohlhabenderen Weißen. Alleine in den vergangenen Jahren wurden nach Schätzungen rund 3000 bis 4000 Weiße, viele darunter Farmer, durch Schwarze in Südafrika umgebracht.
All das kommt im Western Cape eher selten vor. So gibt es beispielsweise in Somerset West Dutzende von ausgewanderten Deutschen oder Schweizern betriebene Guesthouses. Hinzu kommen unzählige Häuser, Villen oder Wohnungen, die Europäer als Winterausweichquartiere nutzen.
Bis zu 90 Tage im Jahr darf man als Ausländer am Stück in Südafrika bleiben, also wie in den USA oder zahlreichen anderen Ländern. Wer länger über den Winter in Südafrika wohnen möchte, der muss kurz wieder ausreisen – beispielsweise ins benachbarte wunderschöne Namibia, also ins ehemalige Deutschsüdwestafrika (das sowieso immer eine Reise wert ist).
Clifton Beach oder Somerset West sind bei Deutschen beliebt, aber auch viele andere Orte
Beliebte Immobilienorte auf dem Western Cape sind neben Kapstadt, Clifton Beach (luxuriös), aber auch Somerset West (gehoben bis luxuriös), Muizenberg, Steinberg, Tokai, Hermanus (gehoben; sehr schöner, aber etwas entlegener Ort), Steenberg, Rondebosch, Claremont, Constantia Valley, Stellenbosch (gehoben), Wellington, Tulbagh, Paarl, Franschhoek (gehoben), Llandudno, Hout Bay (luxuriös), Constantia Upper, Newlands/Rondebosch, Port Elisabeth (gehoben, aber etwas weit weg), Kelderhof Village, Blue Crane, Sea View Lake, Natures Valley (gehoben), Camps Bay, Strand Somerset West, Gordons Bay (gehoben bis luxuriös), Wellington – um nur einige zu nennen.
Neben der Ortswahl gilt aber auch: Wer eine Immobilie in Südafrika kaufen möchte – beispielsweise auch aus steuerlichen Gründen – der sollte definitiv sich vor Ort umschauen und sich dafür mindestens zwei bis drei Wochen Zeit nehmen. Nur so kann man verhindern, dass man übereilt eine Immobilie kauft, die man hinterher lieber nicht am Hacken hätte.
Wichtig ist sich zu überlegen: Möchte man in der Nähe des Meers wohnen oder zumindest mit dem Auto schnell erreichbar zum Meer residieren (also maximal mit 7 Kilometer Abstand), da man Kinder hat oder gerne surft, schwimmt, oder einfach nur die Atmosphäre des Strandes liebt? Dann sollte man einen Ort nehmen, der auch am Meer liegt (wie Somerset West oder Clifton Beach).
Genügt der Pool oder soll das Meer zum Baden und Surfen vor der Haustüre sein?
Genügt einem der eigene Pool im Garten (was Standard bei allen besseren Häusern ist und sein sollte), dann ist die Nähe zum oft auch windigen Meer nicht das entscheidende Kriterium. Möglicherweise ist dafür aber die Nähe zu schönen Weingütern mit guten Restaurants wichtig. Dann sollte man sich vorher die schönsten Weingüter auf Western Cape anschauen, dort Wochen oder Monate vorher schon einen Tisch bestellen, da die schönsten Weingüter meist Wochen, teils sehr lange Zeit im Voraus in ihren Restaurants ausgebucht sind, da viele Winterresidenzler aus Europa schon im August oder September ihren Tisch im Januar oder Februar buchen.
Wichtig ist natürlich zudem die sonstige Infrastruktur: Möchte man die Möglichkeit haben, schnell mal in einer Shoppingmall einkaufen zu gehen? Oder möchte man in einer Stunde nach Kapstadt kommen oder auch Nachbarn haben, mit denen man sich möglicherweise anfreunden könnte?
Aktuell im Angebot ist beispielsweise auf dem Helderberg eine Villa mit 730 Quadratmetern Wohnfläche, einem Swimmingpool und einem separaten Gäste-Appartement. Vom Schlafzimmer hat man einen 270 Grad-Blick auf die Umgebung. Doch wie teuer der derzeit entstehende Neubau ist, verriet der Immobilienmakler in dem Immobilienspecial der Wochenzeitung „Districtmail“ in der Ausgabe vom 28. Januar 2016 nicht (Makler: Remax Helderberg, http://www.somerset-west-property.co.za/).
Rechtsicherheit beachten
Ein Blick vor Ort in die Immobilienteile der südafrikanischen führenden Zeitungen lohnt sich aber auch deshalb, da immer mal wieder von privat zu privat Immobilien angeboten werden – dann spart man sich die Maklergebühr. Faktisch alle Immobilienmakler inserieren zudem in den örtlichen Zeitungen, was einem durch umfangreich bebilderte Immobilienofferten das häufig doch sehr zeitraubende Herumklicken im Internet erspart.
Grundsätzlich gilt beim Immobilienkauf in Südafrika, wie überall auf der Welt: Ob Maklerin oder Makler – ihr Geschäft ist es, möglichst einen hohen Verkaufspreis zu erzielen und das mit Charme und Melone. Deshalb muss man handeln können.
Zu beachten ist zudem: Schlecht ist es in Ländern wie Südafrika, sich auf einen Immobilienkredit einzulassen. Steigt der Rand zum Euro, kann dieses enorme finanzielle Auswirkungen auf die Kreditsumme haben. Deshalb am besten den Komplettpreis gleich in Rand bezahlen, dies aber nur, wenn der Rand günstig zum Euro liegt (wie momentan). Eine Alternative ist auch, den Preis in Euro auszuhandeln und auch nur im stabileren Euro zu bezahlen.
Wichtig ist zudem die Rechtssicherheit: Ohne einen Rechtsanwalt, der das Angebot prüft und absegnet, sollte man – ebenfalls wie überall auf der Welt – keine Immobilie kaufen. Etwas mehr Rechtssicherheit können hier wiederum Makler versprechen, die auch in örtlichen Zeitungen umfangreich Immobilienanzeigen schalten, da sie sich eine Finte nicht ohne weiteres leisten können. Denn sie leben von ihrem guten Ruf.
Außerdem gilt: Wer glück hat, kann auch eine Immobilie in Südafrika ersteigern. Hier hat sich beispielsweise die Care Mart Auction Gruop einen Namen gemacht, die auch in den örtlichen Tageszeitungen inseriert).
Immobilienmakler Südafrika: Übersicht im Wesern Cape
Man liegt falsch, wenn man annimmt, die besten Luxusimmobilien wären immer in den Händen der bekanntesten Makler. Nicht selten sind wunderbare Villen mit Pool im Angebot von in Europa eher unbekannten Maklern oder Maklerinnen. Hier listen wir die wichtigsten auf, die allesamt auch in den örtlichen Tageszeitungen mit Inseraten vertreten sind (vor allem am Wochenende):
Hierzu gehört beispielsweise Monique Damseaux Properties (moniquedamseauxproperties.co.za), 1989 gegründet. Sie bietet derzeit im bei Deutschen beliebten Örtchen Somerset West für 4,8 Millionen Rand (Verhandlungsbasis; umgerechnet derzeit 2,7 Millionen Euro) eine Villa mit drei Schlafzimmern, 3 Bädern, TV-Raum, Weinkeller und Swimmingpool an. Für 9,5 Millionen Rand steht derzeit ebenfalls eine luxuriöse Villa zum Verkauf und zwar in Natures Valley (4 Schlafzimmer, 4 Bäder, 2 Garagen, Pool). Im Angebot ist das in weiß gehaltene Luxus-Anwesen bei Mabel Botha (Telefon Südafrika: 0027-834583782 über Pam Golding Properties).
Weiter Makler sind: Brooks & Michaels Property Consultant (brooksandmichaels.com), berman brothers properties (bermanbrothers.co.za), Lew Geffen Sothebys International Realty (sothebysreality.co.za; derzeit 85 Mio. Rand Villa im Angebot in Clifton, bzw. 22,95 Mio. Rand Villa in Camps Bay, sowie 22 Mio. Rand Villa in Constantia Upper), Mayfair Porperty Group (mayfairgroup.co.za), Knight Frank Property (knightfrank.co.za; derzeit 33 Mio. Rand Villa im Angebot in Constantia Upper, bzw. eine 32. Mio. Rand Villa in Bantry Bay Cape Town).
Weitere Makler im Western Cape sind: Tyson Properties Atlantic Seaboard & City Bowl, Fine Country (fine country.com; derzeit eine 33 Millionen Rand Villa in Constantia Upper im Angebot), Just Property Group, Blue Chip Porpertie (bluechip.co.za; derzeit eine 27 Mio. Rand Villa im Angebot), Chas Everitt International Property Group (chaseveritt.co.za), Cape Waterfront Estates (capewaterfrontestates.co.za; derzeit 27 Mio. Rand Villa in Llandudno im Angebot), Brenda Dickinson & Associates (bdaprop.co.za), Gallery Properties (galleryproperties.co.za), Kapstadt International Properties (kapstadtinternational.co.za), leapfrog Property Group (leapfrog.co.za),
Zudem sind im Western Cape die folgenden Immobilienmakler tätig: Luxury Propertie Selection (luxuryporpertyselection.com), Harcourts Platinum (harcourtsplatinum.co.za, bzw. harcourts.co.za), Rawson Properties (rawson.co.za), See Properties (seef.com), Reale Estate Avenue (realestateavenue.co.za), Hanlies Properties (hanliesproperties.co.za), Dev Trust (devtrust.co.za), Irma Knipe Eiendomme Properties Stellebosch (irmaknipeproperties.co.za), Atteridge Real Estate (atteridge.co.za), Vineyard Estates (vineyardestates.co.za), Cluttons (cluttons.com), Jawitz Properties (jawitz.co.za, bzw. scarboroughproperty.co.za; derzeit 35 Mio. Rand Villa im Angebot in Fresnaye), Greeff Properties (derzeit 23. Mio. Rand Villa im Angebot in Claremont Upper), Upton Properties (upton.co.za), Lifestyle Teams Realtors (lifestyleteams.co.za),
Weitere im Western Cape tätige Makler, die auch in den örtlichen Tageszeitungen oder Wochenzeitungen inserieren, sind: Remax International Property Group (remax.co.za), Rawson Properties (rawson.co.za.), Peter Venter Estates (peterventer.com), Balwin Properties (balwin.co.za), Lola Kramer Properties (lolakramer.com), Coetzenburg Eiendomme Real Estate (coetzenburgrealestate.co.za), Sotheby’s International Realty (sothebysrealty.co.za), MBC Estates (mbcestates.co.za), Fouchee Properties (fouecheeprop.co.za), The Real Estate Avenue (realestateavenue.co.za), Hanlie’s Properties (hanliesproperties.co.za), Pam Golding Properties (pamgolding.co.za; derzeit 45 Mio. Rand Villa im Angebot in Constantia Upper, sowie 34,5 Mio. Rand Villa in Bishopscourt, sowie 85 Mio. Rand Villa in Clifton, bzw. 39 Mio. Rand Villa in Fresney Upper sowie 77 Mio. Rand Villa in Fresnay Upper, bzw. 34 Mio. Rand Villa in Camps Bay) oder Georg Koning, der derzeit direkt am Strand im Örtchen „Paternoster“ ein „Traum-Haus“ für 6,95 Millionen ZAR Rand verkauft, also für 390.677 Euro (+27-72-189 0730).
Zudem inseriern in den örtlichen Tageszeitungen im Western Cape die folgenden weiteren Immobilienmakler: Van Eiendomsukses (seef.com), Verdeau Lifestyle Estate (verdeau.co.za), Westacare („The Somerset Lifestyle Retirement Village Somerset West; thesomerset.co.za od. westcare.com), Tyger Burger Eiendomme (tygerburger.co.za), Esmé Hancke Properties (esmehanckeproperties.co.za), Horn & De Konig Properties (hdk.co.za), Stefanie Conradie Properties (sconradieprop@gmail.com), Sell Property (sellaproperty.co.za), Tutherie & Theron Properties (gtproperty.co.za), Malcom Bouwer Properties (malcombouwerproperties.co.za), Dogon Group Properties (DG), Shakel Ilse Both (cch.co.za) oder Soukop Property Group (soukop.co.za). Einen Überblick über unterschiedlichste Immobilienmakler bietet auch der Cape Property Guide (capeproperty.co.za).