Da scheint jemand sauer auf das Finanzministerium in Chile gewesen zu sein. Büros der Steuereintreiber standen in Maipú in Flammen. (Bild: Twitter)
Da scheint jemand sauer auf das Finanzministerium in Chile gewesen zu sein. Büros der Steuereintreiber standen in Maipú in Flammen. (Bild: Twitter)

Wie jetzt bekannt wurde, gingen Büros einer Dependance des Finanzministeriums von Chile in Maipú in Flammen auf. Der Vorfall ereignete sich bereits am 23. Januar 2017.

Der zuständige Feuerwehrkommandant sagte, man habe vor Ort im Gebäude und Vorgarten zwei Brandbomben gefunden.

Diese beiden Brandbomben seien allerdings noch nicht aktiv gewesen. Ebenfalls habe rund um die Niederlassung des chilenischen Finanzministeriums der Geruch eines flüssigen Brandbeschleunigers in der Luft gelegen.

Ein örtlicher Polizeisprecher, Claudio Rodriguez, erklärte, wonach man davon ausgehe, dass höchstwahrscheinlich mit einem Gesamtverlust der in den Büros befindlichen Steuerunterlagen zu rechnen sei.

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Maipú liegt ungefähr 15 Kilometer vom Zentrum der chilenischen Hauptstadt Santiago de Chile entfernt. In der Stadt wohnen rund 90.000 Menschen. Maipú ist die Hauptstadt der chilenischen Mendoza Province.

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