Die Deutschen Bank scheint ihre Lethargie im Umgang mit einer seit Jahren schwelenden Krise etwas hinter sich zu lassen.
Zuletzt hatten irrwitzig hohe Strafzahlungen, welche die US-Regierung des geschiedenen Präsidenten Barack Obama der Deutschen Bank auferlegt hatte, das größte deutsche Bankhaus gelähmt.
Doch jetzt kommt Bewegung in das Haus mit den berühmten zwei Frankfurter glitzernden Bürotürmen.
Angeblich, lauten Berichte, überlege sich nun die Deutsche Bank das Tochterunternehmen Postbank aus Bonn doch nicht zu verkaufen.
Zudem gebe es Planspiele, ob man nicht durch einen Teil-Börsengang des Bereichs „Vermögensverwaltung“ Milliarden in die Kasse einspielen könnte.
Außerdem könne über eine Kapitalerhöhung weiteres Geld in die klammen Kassen der Bank gespült werden.
Die Rede ist von potentiell über 8 Milliarden Euro.